PJ Medea

In „PJ Medea“ habe ich Angela Hausheer als Performancekünstlerin erlebt, die unglaublich beharrlich und konsequent nach der treffendsten Umsetzung des Themas sucht. Immer finde ich bei ihr äussert bemerkenswerte visuelle und räumliche Kompositionen, welche durch die PerformerInnen komplettiert oder kontrapunktiert werden. Sie schafft „emotionale Bilder“, wie ich sie nenne, auf dem direktesten Weg. Ihr emotionaler Ausdruck als Performerin ist unübertroffen.  Andrea Kurmann, Schauspielerin/Regisseurin/Autorin

Angela Hausheer beeindruckt mich durch ihre künstlerische Arbeitsweise, in welcher Konzeption und Emotion untrennbar verbundene Parameter sind. In ihren Arbeiten stehen ihre persönliche Wahrnehmung und subjektive Sichtweise als Ausgangspunkte. Sie verbindet diese mit einem starken konzeptionellen Gedanken und verfolgt die Ideen mit einer strukturellen Konsequenz, so dass die Arbeit schliesslich eine Allgemeingültigkeit erhält und gleichzeiti das Unverwechselbare bewahrt. Leo Bachmann, Musiker

PJ Medea ist ein „Stück“, das Theater, Performance und audiovisuelle Medien verbindet. Angela Hausheer gibt den einzelnen Bereichen und Medien eine spezifische Funktion, so dass sie zu einem unzertrennlichen Ganzen verschmelzen, da auf keines der Teile verzichtet werden kann. Da die Funktionen der einzelnen Medien klar bleiben, finden auch die mitmachenden Künstler/innen ihren spezifischen Platz und können ihren eigenen Ausdruck miteinbringen. Ursula Bachman, Künstlerin

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